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SOFTLOK 14.0F-Update verfügbar

Neuerungen in SOFTLOK 14.0F

1) Bei fehlerhaften Lok-Namen (Lok-Daten) war der Programmstart teilweise nicht möglich. Dieser Fehler-Typ wird nun abgefangen.

2) Die Hintergrundfarbe des Gleisbild-Editors-2 wurde von hellerem Blau auf Dunkelblau geändert. Das sieht angenehmer aus.

3) Reduziertes Datenaufkommen bei bestehender Master-Slave-Kopplung beim Start von SOFTLOK.

4) Fehlerbeseitigung bei den „Blockstrecken-Verriegelungskontakten“

Situation: Wird die Zuteilung eines Blocks von SOFTLOK verhindert, weil ein „Blockstrecken-Verriegelungskontakt“ zu diesem Zeitpunkt (noch) betätigt ist, dann blinkt der auslösende Kontakt >violett< auf. Das ist der Hinweis auf die nicht stattfindende Block-Zuteilung. Um die Block-Zuteilung und damit die Zug-Weiterfahrt trotzdem zu ermöglichen, muss der betätigte Blockstrecken-Verriegelungskontakt „freigemacht“ werden.

Wenn die Kontakt-Betätigung nicht von einem Zug oder Waggon ausgelöst wird, sondern von einem fehlerhaften Rückmelder, dann war die automatische Zug-Weiterfahrt an dieser Stelle nicht mehr möglich. Deshalb gab es seit einiger Zeit die Möglichkeit, den blinkenden Blockstrecken-
Verriegelungskontakt mit der Maus am Bildschirm anzuklicken, um die automatische Weiterfahrt trotz betätigtem Blockstrecken-Verriegelungskontakt zu ermöglichen.

In bestimmten Situationen konnte es beim Anklicken des blinkenden Blockstrecken-Verriegelungskontakts zu fehlerhaften Block-Zuteilungen kommen, die den weiteren Automatik-Betrieb zum ungewollten Stillstand bringen konnten.  Dier Fehler ist nun behoben!

Neuerungen in SOFTLOK 14.0E

Verbesserung bei der PC-Daten-Übertragung:

Jetzt werden automatisch zu Beginn der PC-Kopplung auch die Lok-Daten an den Slave-PC übertragen. So kommt jetzt ein im Master-PC geänderter Lok-Name sofort beim Slave-PC zur Anzeige. Damit sind nach jeder Änderung im Master-PC auch beim Slave-PC die Anzeigen in den Lok- und Block-Boxen immer aktuell.

Neuerungen in SOFTLOK 14.0D

Optimierung des Datenprotokolls für die PC-Kopplung (höhere Informations-Dichte).

Fehlerbeseitigung bei bestimmten Kontakt-Anzeigen am Slave-PC.

– Die Möglichkeit, den Hinweiston (Beep) bei ausgeführter Sprung-Bedingung „Zähler“ aus- oder einzuschalten wurde als eigener Parameter-14 in die Datei SAVE.INT aufgenommen. Zuvor gab es eine fixe Kopplung mit dem Parameter „verkürzte Timer“.

Hier geht’s zum Download

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Digital-Booster POWER-10 in neuer Version-3

Ab sofort gibt es den vielfach bewährten Digital-Booster POWER-10 mit neuer Technik und in neuem Gehäuse.

Gleichgeblieben sind:

  • der Anschluss von 5 einzeln abgesicherten Stromkreisen
  • einstellbare Ausgangsspannung im Bereich von ca. 14…20 V. Kleine Spurweiten vertragen nur eine niedrige Schienenspannung, große Spurweiten lassen eine höhere Schienenspannung zu (mehr Leistung)
  • geeignet für die Schienen-Datenformate DCC und/oder Motorola-I / II zur Übertragung  von mfx-Kommandos an die Loks

Neu sind:

  • das interne Schalt-Netzteil für noch bessere Spannungs-Stabilisierung bei wechselnder Last
  • das Gehäuse, das an den veränderten internen Platzbedarf angepasst wurde (B x T x H:  312 x 195 x 185 mm)
  • die Ausführung POWER-10-3-mfx (kann auch mfx-Lok-Rückmeldungen an die Central-Station übertragen)

 

Den POWER-10 gibt es in 2 Ausführungen:

  • POWER-10-3 (unidirektional, wie oben beschrieben, nicht zum Auslesen der mfx-Lok-Decoder)
  • POWER-10-3-mfx (bidirektional, kann auch mfx-Lok-Rückmeldungen an die Central-Station übertragen)

Hier geht’s zum POWER-10-Shop

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SOFTLOK 14.0C-Update verfügbar

Neuerungen in SOFTLOK 14.0C

Neuerung Gleisbild-Steuerung

Abspeicherung der maximalen Grafik-Auflösung in den Anlagendaten/Einstellungen. Wenn ein Computer mit der eingebauten Grafikkarte nicht alle höheren Grafik-Auflösungen darstellen kann, dann kann man jetzt die auf diesem Computer höchste Grafik-Auflösung (2…5) speichern. So kommt auch durch einen versehentlichen Auflösungswechsel der Computer nicht mehr in eine kritische Betriebs-Situation.    Der Aufbau des Gleisbildes wurde optimiert und damit beschleunigt.

Neuerung Schrittketten-Programmierung

Neue Schrittverknüpfung „Lx-N“

Das bisherige Kommando „Lx-K“ (Ketten-Lok-Befehl) passt bekanntlich die Lok-Belegt-Anzeige der Block-Boxen im Automatik-Betrieb an. Nach Ausführung von z.B. „L7-K“ in Kette-3 wird von diesem Zeitpunkt an in den von Kette-3 belegten Block-Boxen nicht mehr Lok-3 angezeigt, sondern Lok-7.

Das neue Kommando „Lx-N“ (Neue Lok) macht im 1.Schritt genau das Gleiche, wie das bekannte Kom-mando „Lx-K„, aber es gibt noch eine weitere Funktionalität:

Alle jetzt folgenden Lok- oder Funktions-Kommandos werden nicht an die in der Kette programmierte Lok-Nummern ausgegeben, sondern an die neue Lok-Nr. aus dem neuen Kommando „Lx-N„.

Dieses neue Kommando brauchen Sie, wenn Sie eine Schrittkette programmieren wollen, die mehrere Züge >im Wechsel< steuern soll. Alle Züge fahren dabei mit den identischen Schritten, dennoch wird in den von der Kette belegten Block-Boxen immer der tatsächlich fahrende (richtige) Zug angezeigt.

Die so programmierte >Lok-Umleitung< gilt solange, bis ein anderer Befehl „Lx-N“ in der betreffenden Kette ausgeführt wird oder bis die Automatik neu gestartet wird.

Fehlerbeseitigung:

Über das Haupt-Menü ließ sich die Automatik nur mit Initialisieren starten, auch wenn man den Menü-punkt „ohne Initialisieren“ angewählt hatte. Dieser Fehler ist nun behoben.  Im Gleisbild-Editor-2 kam es bei bestimmten Meldungen während der Timer-Bearbeitung zum Abbruch ohne Sichern. Dieser Fehler ist nun behoben.

Hier geht’s zum Download

Programmier-Beispiel "Lx-N"
Das Programmier-Beispiel zeigt eine Anwendung der neuen Schritt-Verknüpfung „Lx-N“