Veröffentlicht am

SOFTLOK-Update 12.59 verfügbar

Neuerungen in SOFTLOK 12.59 vom 14.04.2020

Optimierung der Status-Steuerung bei Master/Slave-Betrieb und Not-Halt

Im Falle von Not-Halt zeigt der Master-PC das bekannte rote Not-Halt-Fenster und kann fortan für eine Fehler-Analyse oder für erforderliche manuelle Schaltvorgänge nicht mehr genutzt werden. Jede Eingabe am Master hebt bekanntlich Not-Halt wieder auf.

Der Slave-PC bietet hingegen – auch während Not-Halt – schon immer viele Bedien-Möglichkeiten (besonders in der Gleisbild-Steuerung), während die Status-Steuerung des Slave-PCs bisher bei Not-Halt kaum nutzbar war.

Das ist neu: Jetzt kann auch bei Not-Halt die Staus-Steuerung voll genutzt werden.  Um das zu ermöglichen, kann der Not-Halt am Slave-PC nur noch außerhalb der Status-Steuerung aufgehoben werden durch drücken von ESC.  Damit wird ein Slave-PC bei kritischen Situationen auf der Anlage noch hilfreicher.

Veröffentlicht am

SOFTLOK-Update 12.58 verfügbar

Neuerungen in SOFTLOK 12.58

Reduzierung der angezeigten Fehlermeldungen (nur für Intellibox und Twin-Center-Version)

Es gibt Betriebszustände, in denen die IB eine Fehlermeldung erzeugt, die dann von SOFTLOK angezeigt wird. Gelegentlich sind diese Meldungen relativ  grundlos. Natürlich stört eine grundlos angezeigte Fehlermeldung am Bildschirm. Der Anwender wird dadurch verunsichert. Jetzt werden diese Meldungen nicht mehr angezeigt. Wer dennoch alle Meldungen bekommen möchte, kann diese Meldungen in SOFTLOK bei den Anlagendaten/Einstellungen/Schnittstellendaten wieder aktivieren.

Nur für TRIX-SELECTRIX-Version

Seit SOFTLOK 12.54 kann die Selectrix-Version zusätzlich auch eine Tams-RedBox ansteuern, damit Sie mit DCC-Loks bis zu 15 Lok-Funktionen ansprechen können. Die Freischaltung dieser Programm-Ergänzung kostet einmalig 150,-  Voraussetzung: SOFTLOK 12.58 ist bereits installiert. Ab sofort können Sie mit der SOFTLOK-TRIX-Demoversion (12.58 oder höher) diese neue Steuerungsmöglichkeit kostenlos testen.

Erweiterung der Alarmfunktion (für alle Steuerungen)

Die Alarm-Funktion wurde erweitert. Zusätzlich wird nun auch bei „Lok-Stopp“ Alarm ausgelöst.

Das sind nun die möglichen Alarm-Auslöser:

  • Betätigung eines Stopp-Kontakts
  • Betätigung eines Block-Verriegelungs-Kontakts
  • Betätigen  von Lok-Stopp
  • Auslösen der Zeit-Überwachung

 

Neuerungen in SOFTLOK 12.57

Programm-Optimierung

Bis zur Version 12.56 war SOFTLOK – bedingt durch die neuen Funktionen – immer etwas größer geworden. Bei einigen SL-Anwendern führte das zu Problemen. In 12.57 wurde SOFTLOK – bei gleicher Funktionalität – auf geringeren Speicherplatzbedarf optimiert.

Änderungen in der Gleisbild-Steuerung

Die in der Version 12.56 geänderte Darstellungsfarbe für die „Sonder-Signale“ Schalter  hat sich als nicht optimal erwiesen. Die Darstellungsfarben für den Schalter wurden erneut optimiert.

Die grafische Darstellung der Weichensymbole wurde optimiert. Jetzt sind Weichen im Gleisbild sofort als „Weichen“ erkennbar. Die Farb-Darstellung wurde optimiert: Der nicht gestellte Fahrweg wird nun Rot dargestellt anstatt einfach nur etwas dunkler.

Gleisbild-Editor

Im Menü-Aufbau des Gleisbild-Editors wurden kleine Fehler beseitigt.

 

Veröffentlicht am

SOFTLOK-Update 12.56 verfügbar

Wer schon die Version SOFTLOK 12.5x einsetzt, der kann ab sofort kostenlos auf die aktuelle Version 12.56 updaten (hier).

Neuerungen in SOFTLOK 12.56

Optimierung der Zeit-Überwachung und des Alarm-Verhaltens

Wenn die Zeit-Überwachung angesprochen hatte, dann zeigte SOFTLOK bisher lediglich ein Meldungs-Fenster mit Anzeige der den Alarm auslösenden Schrittkette mit Schritt-Nr.

Jetzt können Sie zusätzlich das Gleisbild benutzen, um den „festhängenden“ Zug auf der Anlage zu finden. Der Kontakt (grün umrandet), der von der Schrittkette nicht in der vorgegebenen Zeit erreicht wurde – warum auch immer – dieser „grüne“ Kontakt ist nun zusätzlich innen rot ausgefüllt. So lässt sich der festsitzende Zug auf der Anlage leicht lokalisieren und Sie wissen dann, wo genau auf der Anlage Sie eingreifen müssen.

Wie die Alarm-Funktion zu aktivieren ist (Not-Halt-Parameter in der Datei S88.INT), das wurde jetzt neu geregelt. Die Beschreibung aller Möglichkeiten des Not-Halt-Parameters im Kapitel-6.4 des Handbuchs wurde aktualisiert.

Zur Erinnerung: Alarm kann ausgelöst werden, wenn ein Stopp-Kontakt betätigt wurde oder wenn die Zeit-Überwachung angesprochen hat. Im SOFTLOK-Handbuch gibt es nun den neuen Abschnitt 6.10 zum Thema Alarm-Funktionen.

Neu: Bei Alarm-Auslösung wird nicht nur das Signal mit der höchsten Nummer als Alarm-Signal von grün auf rot geschaltet, sondern zusätzlich wird auch der Alarm-Block (Block mit der höchsten Nr.) von SOFTLOK belegt (angezeigt wird die Lok-Bezeichnung von Kette-0).

Nach Ende des Alarms wird dieser Block wieder freigegeben. Mit den Block-Linien dieses (höchsten) Blocks können Sie im Gleisbild eine Umrahmung erstellen, die den Alarm-Zustand ganz deutlich sichtbar werden lässt.

Hier ist der Alarm noch aus.

 

Hier ist der Alarm an.

Wenn Sie die neue Relais-Karte eingebaut haben und wenn Sie die Alarm-Funktion über den „Not-Halt-Parameter“ in der Datei S88.INT aktiviert (eingeschaltet) haben, dann wird bei Auslösen eines Alarms zusätzlich zum Alarm-Signal und zum Alarm-Block auch das Alarm-Relais eingeschaltet (Relais mit der höchsten Nummer). Damit lässt sich der Alarm noch wesentlich schneller nach draußen melden, weil es keine Schalt-Verzögerungen durch ein Digitalsystem gibt.

Verbessertes Verhalten bei den Blockstrecken-Verriegelungskontakten

Seit SOFTLOK 12.51a können Sie die per Mausklick auf den rot/gelb blinkenden Blockstrecken-Verriegelungskontakt eine Blockzuteilung erzwingen, obwohl der ausgelöste blinkende Verriegelungskontakt die Zuteilung eines angeforderten Blocks verhindert.

Jetzt können Sie bei Bedarf auch auf den angeforderten Block (violette Block-Box) klicken und damit nicht nur die Block-Anforderung zurücknehmen (das ging vorher auch schon), sondern der rot/gelb blinkende Verriegelungskontakt wird durch den Maus-Klick auf die violette Block-Box wieder zum „normalen“ Kontakt (ohne rotes Blinken) zurückgestuft.

Farb-Änderung bei den Schaltern in der Gleisbild-Steuerung

Da Schalter auf der Anlage üblicherweise keine Signale sind wurden die Farben des offenen/ geschlossenen Schalters geändert nach: dunkel-Magenta/hell-Magenta.

Das ermöglicht eine bessere optische Unterscheidung zwischen Schalter und Signal.

Fehlerbeseitigung im Gleisbild-Editor

Beim Drehen eines Gleisbildes konnten Signale teilweise in einen Bereich platziert werden, der außerhalb des Bildes lag. Das führte dann zum Absturz! Dieser Fehler ist nun behoben.

 

Veröffentlicht am

SOFTLOK-Update 12.55 verfügbar

Wer schon die Version SOFTLOK 12.5x einsetzt, der kann ab sofort kostenlos auf die aktuelle Version 12.55 updaten (hier).

Neuerungen in SOFTLOK 12.55

Farb-Optimierung im Gleisbild

In der Gleisbild-Steuerung wurden bei den Schriften und Lok-Boxen einige Farben optimiert zur besseren Lesbarkeit des Gleisbildes.

Einsatz von PC-Relais-Karten möglich

Ab sofort unterstützt SOFTLOK nicht nur die hinlänglich bekannten PCI-Rückmeldekarten, sondern auch PCI-Ausgabekarten mit 16 oder 32 Relais-Ausgängen. Damit können Sie sehr Zeit-genaue Ausgaben ohne Digitalsystem vornehmen, weil die schwankende Beschäftigungs-abhängige Zeitverzögerung durch das Digital-System entfällt. Weiterer Vorteil der Relais-Karte:

Ausgaben über die Relais-Karte entlasten das Digitalsystem. Die Relais können über eine Schrittkette angesteuert werden (Kommando-R) oder über die Status-Steuerung. Zusätzlich können Sie jedem der maximal 32 Relais eine Signal-Nr.  zuordnen. So können Sie die Relais-Zustände (ein/aus) z.B. über das Signal-Symbol „Schalter“ auch im Gleisbild darstellen und sogar auch steuern. Sie klicken auf das betreffende Signal im Gleisbild und damit wird das zugehörige Relais geschaltet. Diese manuelle Steuerungsmethode ist besonders in der Test-Phase von Bedeutung.

Nur für TRIX-SELECTRIX

Auf Wunsch kann zusammen mit SELECTRIX – oder auch ganz alleine – ein TAMS-System als zusätzliches Lok-Steuerungssystem eingesetzt werden. Wenn Sie vorhandene Loks auf DCC-Lok-Decoder umrüsten, dann können Sie ab sofort 15 Lok-Funktionen über SOFTLOK ansteuern. Diese neue Funktion ist kostenpflichtig. Bei Bedarf bitte den Upgrade-Preis erfragen.

Auf DCC-Strecken können die TRIX-Besetztmelder allerdings nicht genutzt werden. Rückmeldungen sind dann ausschließlich über die SOFTLOK-PC-Rückmeldekarte möglich. Alle Schalt-Kommandos werden nach wie vor über das oder die vorhandene(n) Selectrix-System(e) ausgegeben.

Hinweis: Wenn Sie mit 2 Lok-Systemen fahren, also 1 Tams-System für DCC-Loks und 1 Selectrix-System für Trix-Loks, dann können Sie jede Lok-Adresse nur einmal vergeben, obwohl es 2 elektrisch getrennte Lok-Systeme sind. Ist beispielsweise die Lok-Adresse-1 bereits bei Trix belegt, dann kann diese Adresse bei DCC nicht noch einmal benutzt werden (und umgekehrt). Für den 2-Lok-System-Betrieb empfiehlt es sich, die DCC-Lokadressen +100 zu verwenden, also z.B. Adresse 101 anstatt 01.

Verbesserung bei der Eingabe der Lok-Wartungsdaten

Jetzt wird bei den Lok-Wartungsdaten zusätzlich zur Lok-Nr. auch die Lok-Bezeichnung (Lok-Name) angezeigt. So sehen Sie, dass Sie die Wartungsdaten auch tatsächlich für die von Ihnen vorgesehene Lok eingeben.

Die Eingabe der Lok-Wartungsdaten wurde optimiert

Optimierung fuer die PC-Kopplung

Die Datenübertragung zwischen den PCs wurde optimiert

Falscher Kommentar-Text bei „Beginn Gleisfreisuche“ wurde beseitigt

Falsche Berechnung des für die jeweilige Lok aktuell gültigen Hoechst-Fahrwertes (in Abhängigkeit des eingestellten Lok-Protokolls) wurde korrigiert

Fehlerbeseitigung in den Gleisbild-Editoren

Bei der Eingabe von LINIEn konnte es zum Programm-Absturz kommen. Dieser Fehler wurde nun beseitigt.