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SOFTLOK 14 Vorankündigung-II

Die Details der neuen SOFTLOK Version 14 nehmen immer konkretere Formen an.

Deutlich mehr Möglichkeiten bei der eigenen Farbgestaltung eines Gleisbildes. Jetzt ist die Darstellung auch mit ganz weißem Hintergrund möglich, was auf jeden Fall vor Erstellen eines Screenshots  (Grafik-Datei zum nachträglichen Betrachten oder Ausdrucken) sehr sinnvoll ist.

Auch mit weißem Hintergrund sind die Details im Gleisbild gut zu erkennen
Gleisbild mit nummerierten Eingängen

 

Die gleiche Anlage dargestellt als 4-fach-Gleibild.

4 Gleisbilder in einem Bild, einen besseren Überblick über die ganze Anlage gab es nie.

 

Neue Kontaktanzeige „letzter Positions-Kontakt“ in der Gleisbild-Steuerung

Neue Anzeige bei den Kontakten: „Letzter Positions-Kontakt“

Jetzt sehen Sie für jeden Zug, was der zuletzt betätigte Kontakt war. Damit ist eine sehr genaue Positionsbestimmung auf der Anlage möglich, auch wenn ein Zug aktuell gar keinen Kontakt mehr auslöst.

Und hier noch eine vom Gleisbild unabhängige neue Funktion:  Blockfreigaben nur bei freien Block-Kontakten

Auf Wunsch kann ein Block nur noch dann freigegeben werden, wenn kein einziger Block-Kontakt mehr betätigt ist. Damit wird eine zu frühe Blockfreigabe unkritisch. Sie müssen an den Schrittketten nichts ändern. Sobald alle Block-Kontakte tatsächlich frei sind, holt SOFTLOK die programmierten Blockfreigaben nach.

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SOFTLOK -14 Vorankündigung

Die neue SOFTLOK-Version 14 befindet sich derzeit in der Testphase und wird demnächst erscheinen.

In SOFTLOK 14.0 gibt es erstmals für SOFTLOK eine neue Gleisbild-Steuerung mit 5 wählbaren Grafik-Auflösungen und vielen erweiterten Funktionen.

Gleisbild-Darstellung in Auflösung-5: 1.280×800. In dieser Auflösung werden automatisch 4 Gleisbilder zu einem Groß-Bild zusammengesetzt. Damit haben Sie den totalen Überblick über Ihre Anlage. Alles lässt sich selbstverständlich auch steuern (bedienen).

 

Gleisbild-Darstellung in Auflösung-2: 640×480. Das war bisher die einzig mögliche Auflösung

 

Gleisbild-Darstellung in Auflösung-1: 320×200. Damit können Bild-Details vergrößert und damit besser sichtbar gemacht werden.

 

Auf Tastendruck können alle Elemente nummeriert werden. Hier sind es die Eingänge. Das hilft bei einer Problem-Analyse.

 

Hier sind alle Signale im Bild nummeriert. Die Nummerierung kann für Blockstrecken, Eingänge, Nebenstarts, Signale und Weichen aufgerufen werden.

 

Neue Funktionen in der Gleisbild-Steuerung:

  • Ändern der Bild-Hintergrundfarbe mit den Tasten +/-
  • Erstellen eines Screenshots (Bild vom aktuellen Gleisbild) mit der Paste „P“
  • Lok-Boxen mit Anzeige und Steuerungsmöglichkeiten für 15 Lokfunktionen
  • Lok-Anzeige in den Lok-Boxen mit 6 Stellen (bisher 4)
  • Lok-Boxen seitlich verschiebbar
  • Groß-Lok-Boxen in Auflösung-1 zur vereinfachten manuellen Lok-Steuerung
  • Nummerierung der Blockstrecken/Eingänge/Nebenstarts/Signale/Weichen mit der Taste „N“
  • Wählbare Bild-Auflösungen:
  • 320×200
  • 640×480  (bisheriger Standard)
  • 800×600
  • 1.024×768
  • 1.280×1.024  (Großbild mit 4 Gleisbildern)

 

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Neuerungen in SOFTLOK 12.5Pi vom 12.08.2022

Neuerung in SOFTLOK 12.5Pi  vom 12.08.22

 Neuerung bei den Lok-Daten:

Bei der Änderung der Lok-Daten wird jetzt zusätzlich die aktuelle Loklaufzeit angezeigt (HH:MM:SS). Das vereinfacht die Kontrolle der Loklaufzeit. Bei den Lok-Wartungsdaten wurde die Loklaufzeit bisher nur in Stunden (HH) angezeigt. Auch hier erfolgt nun die Anzeige des kompletten Wertes (HH:MM:SS).

Fehlerbeseitigung bei der PC-Kopplung:

Zu Beginn der Kopplung wurden nicht immer alle Daten automatisch an den anderen PC übertragen. Auch nach F5 wurden die Eingangs-Daten nicht immer übertragen. Dieser Fehler ist nun behoben. Jetzt werden mit Beginn der PC-Kopplung alle Daten vom Master ausgegeben. Dabei ist die Einschaltreihenfolge der gekoppelten Computer ohne Bedeutung.

Optimierung bei der PC-Kopplung:

Immer dann, wenn eine Lok läuft, wird in jeder Sekunde die Laufzeit dieser Lok erhöht. Zusätzlich wird nach dieser Daten-Änderung die neue Loklaufzeit an den Slave-PC übertragen. Bei 20 laufenden Loks entstehen so in jeder Sekunde 20 zusätzliche Daten-Übertragungen. Für den/die Slave-PC(s) ist die tatsächliche Lok-Laufzeit jedoch ohne Bedeutung. Hier interessiert nur der prozentuale Lok-Wartungs-Zustand. Entspricht die gemessene Laufzeit einer Lok dem eingestellten Wartungsintervall, dann beträgt der Wartungs-Zustand dieser Lok 100%. => Bei 100% ist die Lok-Wartung fällig.

Ab sofort wird nur eine Änderung des Lok-Wartungs-Zustandes an den Slave gemeldet. Das bedeutet bei einem Wartungs-Intervall von 40 Std. genau 1 Meldung in 24 Minuten. Vor dieser Änderung waren es im gleichen Zeitraum 1.440 Meldungen für jede laufende Lok!

Hier geht’s zum Download