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Neuerungen in SOFTLOK 12.5Pi vom 12.08.2022

Neuerung in SOFTLOK 12.5Pi  vom 12.08.22

 Neuerung bei den Lok-Daten:

Bei der Änderung der Lok-Daten wird jetzt zusätzlich die aktuelle Loklaufzeit angezeigt (HH:MM:SS). Das vereinfacht die Kontrolle der Loklaufzeit. Bei den Lok-Wartungsdaten wurde die Loklaufzeit bisher nur in Stunden (HH) angezeigt. Auch hier erfolgt nun die Anzeige des kompletten Wertes (HH:MM:SS).

Fehlerbeseitigung bei der PC-Kopplung:

Zu Beginn der Kopplung wurden nicht immer alle Daten automatisch an den anderen PC übertragen. Auch nach F5 wurden die Eingangs-Daten nicht immer übertragen. Dieser Fehler ist nun behoben. Jetzt werden mit Beginn der PC-Kopplung alle Daten vom Master ausgegeben. Dabei ist die Einschaltreihenfolge der gekoppelten Computer ohne Bedeutung.

Optimierung bei der PC-Kopplung:

Immer dann, wenn eine Lok läuft, wird in jeder Sekunde die Laufzeit dieser Lok erhöht. Zusätzlich wird nach dieser Daten-Änderung die neue Loklaufzeit an den Slave-PC übertragen. Bei 20 laufenden Loks entstehen so in jeder Sekunde 20 zusätzliche Daten-Übertragungen. Für den/die Slave-PC(s) ist die tatsächliche Lok-Laufzeit jedoch ohne Bedeutung. Hier interessiert nur der prozentuale Lok-Wartungs-Zustand. Entspricht die gemessene Laufzeit einer Lok dem eingestellten Wartungsintervall, dann beträgt der Wartungs-Zustand dieser Lok 100%. => Bei 100% ist die Lok-Wartung fällig.

Ab sofort wird nur eine Änderung des Lok-Wartungs-Zustandes an den Slave gemeldet. Das bedeutet bei einem Wartungs-Intervall von 40 Std. genau 1 Meldung in 24 Minuten. Vor dieser Änderung waren es im gleichen Zeitraum 1.440 Meldungen für jede laufende Lok!

Hier geht’s zum Download

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Neuerungen in SOFTLOK 12.5Ph vom 13.06.2022

Neuerung in SOFTLOK 12.5Ph  vom 13.06.22

Fehlerbeseitigung in der Gleisbild-Darstellung

In der Gleisbildsteuerung wurden die Kontakt-Zustände farblich nicht immer korrekt dargestellt. Besonders betroffen (fehlerhaft) war die Darstellung der Kontakt-Zustände im Slave-PC. Dieser Fehler ist nun behoben.

Schrittketten-Programmierung: Erweiterte Schritt-Verknüpfung „Kx

Die Schrittverknüpfung „K“ gibt es schon lange. „K“ bedeutet: Ablauf in gleicher Kette fortsetzen. Die Ablaufsteuerung wird also zwingend in der gleichen Kette fortgesetzt, in der „K“ als Verknüpfung programmiert ist. Andere Ketten werden dazwischen nicht bearbeitet!

Neu:  Jetzt können Sie zusätzlich eine Ketten-Nr. eingeben (Kx). Das bedeutet, Sie legen fest, in welcher Schrittketten-Nr. die Ketten-Bearbeitung fortgesetzt wird.

Tragen Sie „K10“ in Kette-1 als Verknüpfung ein, dann werden danach die Ketten 2…9 nicht mehr bearbeitet. Mit dieser neuen Verknüpfung können Sie die Bearbeitung von (noch) nicht programmierten Schrittketten auslassen und damit die Bearbeitung der tatsächlich programmierten Schrittketten beschleunigen.

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SOFTLOK-Update 12.5Pf verfügbar und zum Download bereit!

Neuerung in SOFTLOK 12.5Pf  vom 01.04.22

Fehlerbeseitigung in der Schrittketten-Programmierung

Die neue Eingabemöglichkeit „Doppelbuchstabe“ funktionierte bei der Schritt-Verknüpfung >Zähler< nicht wie vorgesehen. Dieser Fehler ist nun behoben.

Neuerung in der Schrittketten-Programmierung

Wenn Sie als Schrittverknüpfung eine unzulässig hohe Element-Nr. eingeben (z.B. L900), dann verursachte das bisher nur eine allgemeine Fehlermeldung. Jetzt wird Ihnen auch der für Ihre Anlagen-Daten zulässige Maximalwert an dieser Stelle angezeigt.

Allgemeine Fehlerbeseitigung

Nach Einführen des Direkt-Aufrufs von Gleisbild-Editor-2 aus dem Haupt-Menü wirkte die Funktionstasten-Bedienung Strg-F6 nicht mehr auf >Datensicherung-Dateitransfer<, sondern eben auf den neuen Menü-Punkt >Gleisbild-Editor-2<. Dieser Fehler ist nun behoben. Sie können nun wieder mit Strg-F6 direkt das Dienstprogramm >Datensicherung-Dateitransfer< aufrufen.

Hier geht’s zum Download: