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SOFTLOK-Update 12.5E verfügbar und zum Download bereit!

Neuerungen in SOFTLOK 12.5E  vom  06.01.2021

 Fehlerbeseitigung beim Abspeichern im Schrittketten-Editor

Wurde die Anzahl der Schrittketten geändert (z.B. von 50 auf 48 reduziert) und wurde danach der Schrittketten-Editor verlassen >ohne Sichern<, dann wurde die reduzierte Ketten-Anzahl trotzdem gespeichert. Als Folge waren die reduzierten Schrittketten 49 + 50 verschwunden. Ohne vorhandene Datensicherung ein herber Verlust!  Dieser Fehler ist nun behoben.

Änderung bei der Vorsignal-Steuerung im Gleisbild

Wenn Sie für ein vorhandenes Signal ein Vorsignal mit identischer Signal-Nr. eingegeben hatten, dann war das ein „fest gekoppeltes Vorsignal“ (ohne eigenen Decoder) und konnte im Gleisbild nicht selbst angeklickt (gestellt) werden. Wenn das zugehörige Hauptsignal angeklickt wurde, dann stellte sich (auf der Anlage wie am Bildschirm) auch das fest gekoppelte Vorsignal entsprechend mit.  Jetzt können Sie das fest gekoppelte Vorsignal auch direkt anklicken. Damit stellen sich dann das Hauptsignal und das Vorsignal gleichzeitig.

Nur für Tams-Anwender: Mehr Anschlussmöglichkeiten

Bisher konnte die Tams-Steuerung in SOFTLOK nur an COM-1 oder COM-2 angeschlossen werden. Jetzt können Sie auch COM-3 oder COM-4 benutzen zum Anschluss der Tams-Steuerung. Voraussetzung: Sie kennen die Interrupt-Nr.  (IRQ) der benutzten COM-Schnittstelle.

Für alle Steuerungen (außer FMZ):   Fehlerbehebung bei der manuellen Lok-Steuerung

Seit einiger Zeit funktionierte die manuelle Lok-Steuerung nicht mehr im Direkt-Modus, sondern nur über die SOFTLOK-interne Zeit-Verzögerung (entsprechend der für jede Lok eingegebenen Schalt-Stufen beim Anfahren und Abbremsen). Ein bewusst sehr schnelles manuelles Anfahren bzw. Abbremsen war so nicht (mehr) möglich. Jetzt können Sie bei der manuellen Lok-Steuerung wieder selbst bestimmen, ob sich die Geschwindigkeitswerte schnell oder langsam ändern sollen (Direkt-Steuerung).

Optimierung beim SOFTLOK-internen >Aufräumen<

Es werden nun noch mehr Alt-Dateien erfasst und gelöscht.

Reduzierung des Datenverkehrs vom Master zum Slave

Die Lok-Wartungsdaten werden nicht mehr jede neue Lok-Fahr-Sekunde übertragen, sondern nur nach Änderung des prozentualen Lok-Wartungs-Wertes (100% = Wartung erforderlich). Die Daten der Timer ändern sich (intern in SOFTLOK) viermal/Sekunde. Timer-Werte-Übertragungen zum Slave-PC erfolgen maximal nur einmal/Sek. Das war bisher schon so.

Jetzt kann man die Häufigkeit der Timer-Werte-Übertragungen zum Slave reduzieren bis auf 1 Wert/5 Sek. Das bedeutet: Nur jede 5.Sekunde wird ein veränderter Timer-Wert an den Slave übertragen. Um den jeweils aktuellen Wert eines Timers abzulesen und vernünftig einzuschätzen genügt eine Übertragungsrate der Timer-Werte von 1 Wert/3 Sek. (Standard-Einstellung). Die Reduzierung der Übertragungshäufigkeit der Timer-Werte und der Lok-Wartungsdaten bringt eine Reduzierung des gesamten Datenaufkommens zwischen Master und Slave mit sich, d.h. die Modellbahn-Steuerung wird schneller.

Farbliche Anzeige des Schnittstellen-Zustandes im Kopf des Haupt-Menüs sowie in der Kopf-Zeile der Gleisbild-Steuerung

Jetzt sehen Sie direkt im Haupt-Menü oder in der Gleisbild-Steuerung, ob das Digitalsystem bzw. die Digitalsysteme eingeschaltet sind (online) oder eben ausgeschaltet (offline).

Im Gleisbild

SOFTLOK-Schriftzug     grün ► Lok-Fahren auf der Anlage möglich

SOFTLOK-Schriftzug     rot    ► Lok-Fahren auf der Anlage nicht möglich

GLEISBILD-Schrift         grün  ► Schalten  auf der Anlage möglich

GLEISBILD-Schrift         rot     ► Schalten  auf der Anlage nicht möglich

Bindestrichnach SOFTLOK  grün ► Master-PC aktiv     (empfangsbereit)

Bindestrichnach SOFTLOK  rot    ► Master-PC inaktiv (nicht empfangsbereit)

Im Haupt-Menü wird die Farbe der angezeigten SOFTLOK-Versions-Nr. entsprechend umgeschaltet (online=hellgelb/offline=dunkelbraun).

Die neu angezeigten Informationen über die Digitalsystem-Zustände sind auch im Slave-PC verfügbar und gerade dort besonders hilfreich, weil das Steuern der Anlage – ohne empfangsbereiten Master-PC – nicht möglich ist.

Optimierung beim Ausdruck der Gleisbild-Elemente

Sie können nun zusätzlich zur Anzahl der Druck-Zeilen/Seite auch einen linken Rand vorgeben (1-5 zusätzliche Leer-Zeichen). Damit entsteht Platz zum Lochen der Seite. Alle Druckzeilen beginnen entsprechend weiter rechts auf der Seite.

Hier geht’s zum Download: